MOC-196927 Junkers Jumo 223 - 48 pistons Klemmbausteine
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Logistikkosten
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0-5kg | €20.00 |
5-6kg | €34.00 |
6-8kg | €42.00 |
8-10kg | €52.00 |
10-12kg | €62.00 |
12-14kg | €70.00 |
14-16kg | €75.00 |
16-18 kg | €85.00 |
18-20 kg | €90.00 |
20-22 kg | €90.00 |
22-24kg | €90.00 |
24-30kg | €100.00 |
30kg+ | €150.00 |
United States
United States | €30.00 |
Canada
Canada | €30.00 |
Norwegen
Norwegen | €15.00 |
Niederlande
Niederlande | €10.00 |
Luxembourg
Luxembourg | €10.00 |
Dieses von WPNGLS autorisierte und entworfene Modell bildet jedes Detail des 223-Motors originalgetreu nach, einschließlich aller seiner Funktionsmerkmale. Die Drehzahl des Motors wurde für einen sicheren Betrieb um 0,20 verringert. Angetrieben von einem Elektromotor, der als Kühlmittelpumpe unter der Rückseite des Motors getarnt ist, bietet dieses Modell ein authentisches und interaktives Erlebnis. Das mitgelieferte Handbuch enthält detaillierte Montageanweisungen mit Fotos, die zeigen, wie der zugehörige Motorständer aufgebaut wird.
1936 entwarf der Junkers-Ingenieur Dr. Johannes Gasterstädt eine Gegenkolbenmotorkonfiguration, die 2.000 PS (1.490 kW) in einem kompakten, für den Einsatz in Flugzeugen geeigneten Gehäuse liefern konnte. Diese Konfiguration bestand aus vier Zylinderbänken, die im 90-Grad-Winkel zueinander angeordnet waren und eine Rautenform bildeten. Die Kolben zweier benachbarter Zylinderbänke waren mit Kurbelwellen verbunden, die sich an jeder Ecke der Raute befanden. Jede Zylinderbank beherbergte sechs Zylinder, was zu einem vollständigen Motor mit vier Kurbelwellen, 24 Zylindern und 48 Kolben führte.
Junkers’ Forschungen zu Motoren in Diamantkonfiguration erhielten den Namen P2000. Nach Dr. Gasterstädts Tod im Jahr 1937 übernahmen Professor Otto Mader und Manfred Gerlach das P2000-Projekt. Bis Ende 1937 wurden ein Einzylinder-Testmotor und ein kompletter Sechszylinderblock hergestellt und getestet. Im April 1938 benannte das Reichsluftfahrtministerium (RLM) den P2000-Motor in Jumo 223 um. Bis Dezember 1939 wurde ein Jumo 223-Motor in Originalgröße fertiggestellt und im Januar 1940 auf dem Prüfstand getestet.
Der Jumo 223 gilt als einer der unkonventionellsten Motoren, die jemals gebaut wurden. Er verfügte über zwei große und komplexe Aluminiumgussteile – eines an der Vorderseite und eines an der Rückseite des Motors. Jedes Gussteil beherbergte vier Sätze Dreizylindermotoren. Ein großes zentrales Zahnrad befand sich im Kern des Motors und verband die beiden Gussteile.
Jede Kurbelwelle bestand aus zwei Hauptteilen, die durch ein zentrales Zahnrad miteinander verschraubt waren. Die Zahnräder auf jeder Kurbelwelle griffen in das zentrale Zahnrad ein und übertrugen die Kraft darauf. Antriebswellen verliefen durch die Motormitte und gingen von der Vorder- und Rückseite des zentralen Zahnrads aus. Die hintere Welle trieb über eine Reihe von Zahnrädern den Motorlüfter (einen leichten Kompressor) und Zusatzkomponenten an. Die vordere Welle war mit dem Propeller verbunden.