Das Modell ist ursprünglich von copernicus508 entworfen und lizenziert.

Die Baureihe 151 wurde zwischen 1972 und 1978 in insgesamt 170 Exemplaren gebaut. Sie wurde nach dem Konzept der bekannten und bewährten Baureihe 103 konstruiert und gebaut. Gegenüber dem Vorgänger, der Baureihe 150, wurde die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf 120 km/h erhöht. Auch die Leistung wurde erheblich gesteigert. Die Fahrleistungen wurden ebenfalls erheblich gesteigert. Bis zur Betriebsnummer 151 075 wurden die BR 151 im bisher verwendeten Chromoxidgrün lackiert. Alle weiteren Maschinen erhielten den bekannten Farbton Ozeanblau/Elfenbein. In den 1990er Jahren wurden die 151er zunächst in Orientrot, dann in Verkehrsrot lackiert. Einen Höhepunkt im Güterverkehr erreichte die BR 151 ab 1976 im schweren Erzverkehr zwischen den Nordseehäfen und dem Stahlwerk Peine-Salzgitter sowie ins Saarland. Die Züge erreichten anfangs Lasten von bis zu 5.700 Tonnen und wurden ab 2003 auf 6.000 Tonnen erhöht. Sie wurden ausschließlich in Doppeltraktion und mit automatischer Kupplung betrieben, da die herkömmliche Schraubenkupplung den sehr hohen Zugkräften nicht standgehalten hätte. Aber auch im Personenverkehr wurden die BR 151 eingesetzt. Die BR 151 sind noch heute im Einsatz, obwohl inzwischen 100 Loks an ein Konsortium aus Railpool und Toshiba verkauft wurden. Informationen zur Moc: Diese Moc ist in 8er Breite ausgeführt und hat eine Länge von 53 Noppen und eine Höhe von 13 bis 21 Noppen, je nachdem wie die Stromabnehmer ausgefahren werden. Die Lok kann problemlos mit bis zu zwei Zugmotoren ausgestattet werden. Im Inneren der Lok ist ausreichend Platz für einen Batteriekasten und einen IR-Empfänger. In der Bodenplatte befindet sich eine Öffnung, durch die die Kabel einfach verlegt werden können. Ein Teil des Daches kann ebenfalls abgenommen werden, wodurch der Zugang zum Batteriekasten sehr einfach ist. Die weißen Teile können durch jede beliebige Farbe ersetzt werden, da diese von außen nicht sichtbar sind.